Die Ausstellung „Krieg in der Kunst – Kunst im Krieg“ im Museum „1915-1918 - Vom Ortler bis zur Adria“

Das Museum „1915-1918 - Vom Ortler bis zur Adria“ organisiert im Zeitraum 30. Mai – 30. September die Ausstellung „Krieg in der Kunst – Kunst im Krieg“. Die Vernissage findet am 30. Mai, um 18.00 im Museum (Rathaus, A-9640, Kötschach-Mauthen) statt.

Die Ausstellung, die Werke von 60 internationalen KünstlerInnen enthält, wird zum Anlass des 100-jährigen Gedenkens der Eröffnung der einzigen Kriegsfront auf dem jetzigen Staatsgebiet Österreichs organisiert. 

Die Künstler werden im Zeitraum 25.-29. Mai an einem Workshop in Kötschach-Mauthen teilnehmen, wo sie die Spuren des Krieges in der Landschaft wahrnehmen können. Die Werke, die während des Workshops entstehen, werden im Rahmen der Ausstellung „Krieg in der Kunst – Kunst im Krieg“ präsentiert.

Der Künstler Dmitri Sibaev wird mit der Unterstützung des Rumänischen Kulturinstituts in Wien teilnehmen und seine Werke werden im Rahmen der Ausstellung gezeigt. 

Dmitri Sibaev wurde 1990 in Chişinău, Republik Moldova, geboren. Er hat bis 2009 an der Kunsthochschule „Igor Vieru“ aus Chişinău studiert und im Zeitraum 2009-2013 an der Akademie für Musik, Theater und Bildende Kunst, Fakultät für Kunst in Chişinău. Im Jahr 2015 hat er an derselben Fakultät den Masterstudiengang „Geschichte der Angewandten Kunst“ absolviert.

Dmitri Sibaev hat zwischen 2003 und 2015 an 35 Ausstellungen teilgenommen, darunter: „VIII^th International Graphic Competition For Ex Libris, Gliwice 2010“ (Gliwice, Polen, 2010), Einzelausstellung bei der Biennale in Malbork (Polen, 2011) und an der Ausstellung zum Anlass des 100-jährigen Gedenkens des Anfangs des Ersten Weltkrieges im Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch (Österreich, 2014). Dmitri Sibaev hat 2010, zusammen mit 62 anderen jungen KünstlerInnen, AbsolventInnen der Kunstuniversitäten aus Iaşi (Rumänien) und Chişinău (Republik Moldova), an der Ausstellung „Ausblicke“ teilgenommen, die vom Stift Klosterneuburg in Zusammenarbeit mit dem Rumänischen Kulturinstitut in Wien organisiert wurde.

Seit 2013 ist Dmitri Sibaev Lektor an der Akademie für Musik, Theater und Bildende Kunst in Chişinău und seit 2015 ist er Assistent an der Technischen Universität Moldova. 

Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit EUNIC Austria, mit dem Heeresgeschichtliches Museum Wien, dem Leopold Museum Wien und dem Rumänischen Kulturinstitut in Wien organisiert. 

Weitere Details zur Ausstellung finden Sie hier.

 

Rumänisches Kulturinstitut in Wien
Argentinierstr. 39, 1040
Tel./fax: +431 319 10 81; office@rkiwien.at
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