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Das Österreichisch-Rumänische Sommerkolleg findet vom 26. August - 8. September 2018 statt. Eine Durchführung im 2 Jahreszyklus, abwechselnd in Österreich und Rumänien, ist vorgesehen. Studierende können einmal in Österreich und einmal in Rumänien teilnehmen. Während des zweiwöchigen Kurses erhalten zehn österreichische und zehn rumänische Studierende die Möglichkeit, Sprache und Kultur des jeweils anderen Landes besser zu kennen und zu verstehen.
TeilnehmerInnen / Bewerbungsvoraussetzungen:
Universitäts- und Fachhochschulstudierende aller Studienrichtungen in Österreich (es werden nur prüfungsaktive - mind. 5 ECTS im letzten Semester - oder forschungsaktive Studierende einer österreichischen Universität oder Fachhochschule zugelassen). Nachweis über Rumänischkenntnisse oder Begründung für das Interesse an einem Rumänischkurs.
Die Studierenden Österreichs und Rumäniens erhalten ein Stipendium des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), welches Sprachkurs, Rahmenprogramm, Unterbringung, Verpflegung, Flug deckt.
PROGRAMM
Das Sommerkolleg richtet sich an Studierende aller Studienrichtungen österreichischer Universitäten und Fachhochschulen.
A. Sprachunterricht
40 Stunden Rumänischkurs bzw Deutschkurs. Die Vormittage (Montag - Freitag 9.00 - 13.00) sind dem Erlernen der jeweiligen Sprache gewidmet. Die intensiven Sprachkurse finden in vier Gruppen statt, d.h. pro Sprache sind zwei Leistungsgruppen vorgesehen. Die Lehrenden der Sprachkurse kommen aus Österreich und Rumänien.
B. Wissenschaftlich-kulturelles Ergänzungsprogramm
a. Vorträge / Seminare zu Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Geschichte, Landes- und Kulturkunde
b. Filmabende
c. Exkursionen: Payerbach-Reichenau und Stadtführung in Wien
Wissenschaftliche Konzeption und Organisation:
PDoz. Mag. Dr. Margit Thir, em. O. Univ.-Prof. Dr. Michael Metzeltin – Universität Wien, in Zusammenarbeit mit PD Dr. Florin Oprescu - Universitatea de Vest din Timişoara. Im Auftrag und mit freundlicher Unterstützung und Finanzierung durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung der Republik Österreich.