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ProduzentInnen Galerie Schleifmühlgasse 12-14/ Wien – Zanga – Eröffnung 08.03.2011, 19:00 Uhr, Ausstellung 09.-26.03.2011 (Do, Fr 14:00-19:00 und Sa 10:00-15:00)
JECZA Gallery/ Temeswar - Marta Mikulec, Michael Koch, Marcus Zobl – Eröffnung 12.03.2011, 19:00 Uhr, Ausstellung 13.-26.03.2011 (täglich 10:00-13:00 und 18:00-21:00)
curated by Denise Parizek / Andrei Jecza
Der rumänische Künstler Zanga stellt zwischen 09.-26.03.2011 in der ProduzentInnen Galerie Schleifmühlgasse 12-14 eine brandneue, zu diesem Zweck hier in Wien aus zig Kupferrohren zusammengeschweisste Installation aus, während paralell dazu in der Temeswarer Jecza Gallery eine Austellung der österreichischen Künstler Marta Mikulec, Michael Koch und Marcus Zobl stattfindet. Diese haben im Vorhinein auf der Strecke Wien-Temeswar an verschiedenen Orten, wie Bahnhöfen, Tankstellen oder in durchquerten Ortschaften Sticker als Teil einer Tagging-Aktion angebracht. Alles im Rahmen des Pilotprojekts LINK.
Das Rumänische Kulturinstitut Wien hat in Zusammenarbeit mit der Wiener pogmahon.company (http://pogmahon.com/) ein jährliches Mobilitätsprogramm für Gallerien, junge Kuratoren und emerging artists aus Österreich und Rumänien angestoßen. Österreichische, bzw. rumänische Künstler stellen paralell, einen monat lang auf dem Spielfeld der Anderen aus, ausgehend von einem Thema, das Ihnen 6 Monate im Voraus mitgeteilt wird. Die rumänischen und österreichischen Kuratoren können somit mit Künstlern außerhalb ihres Kulturgebiets interagieren.
„Hunderte Kupferleitungen werden in verschiedenen Winkeln aneinander geschweisst; die Bögen sind weiß oder schwarz, ying-yang
Was ist die Verbindung : der Bogen oder das Rohr?
Eine andere Form der Verbindung : weisse oder schwarze «LINK» - Tags auf den Leitungen/M asten der Stadt
Die Materialität des Kupfers und der Rhythmus, der durch die Anbindung verliehen wird, der Rhythmus der Besucher in der Galerie oder in der Stadt:
Die Besucher durchdringen einerseits die Verbindungen, bzw. stellen die Rezipienten die Verbindung her, sie sind die Verbindung zwischen den Verbindungen.
Der schwarz/weiße Rhythmus
Der Rhythmus der gebogenen Rohre, der grafische Rhythmus der Formen
Der Rhythmus der Fläche, die all das oben Genannte umfasst
Ich sage, dass alles miteinander verbunden ist: das weiss man
Ich muß an die Ökologie denken
Warum soll ich das laut sagen ?
Ich sage es nicht, ich zeige es
Ich will Menschen dazu anregen, die Verbindung zu spüren, sich selber als eine Verbindung zu empfinden
Ich spiele mit der Analogie : mikro/makro, drinnen/draußen
Es geht um den Weg
In der Galerie, in der Stadt
Wichtig ist, dass es offensichtlich ist
Und es geht erst hier los” (Zanga)
http://12-14.org
http://jeczagallery.com
ProduzentInnen Galerie Schleifmühlgasse 12-14/ Wien – Zanga – Eröffnung 08.03.2011, 19:00 Uhr, Ausstellung 09.-26.03.2011 (Do, Fr 14:00-19:00 und Sa 10:00-15:00)
JECZA Gallery/ Temeswar - Marta Mikulec, Michael Koch, Marcus Zobl – Eröffnung 12.03.2011, 19:00 Uhr, Ausstellung 13.-26.03.2011 (täglich 10:00-13:00 und 18:00-21:00)
curated by Denise Parizek / Andrei Jecza
Der rumänische Künstler Zanga stellt zwischen 09.-26.03.2011 in der ProduzentInnen Galerie Schleifmühlgasse 12-14 eine brandneue, zu diesem Zweck hier in Wien aus zig Kupferrohren zusammengeschweisste Installation aus, während paralell dazu in der Temeswarer Jecza Gallery eine Austellung der österreichischen Künstler Marta Mikulec, Michael Koch und Marcus Zobl stattfindet. Diese haben im Vorhinein auf der Strecke Wien-Temeswar an verschiedenen Orten, wie Bahnhöfen, Tankstellen oder in durchquerten Ortschaften Sticker als Teil einer Tagging-Aktion angebracht. Alles im Rahmen des Pilotprojekts LINK.
Das Rumänische Kulturinstitut Wien hat in Zusammenarbeit mit der Wiener pogmahon.company (http://pogmahon.com/) ein jährliches Mobilitätsprogramm für Gallerien, junge Kuratoren und emerging artists aus Österreich und Rumänien angestoßen. Österreichische, bzw. rumänische Künstler stellen paralell, einen monat lang auf dem Spielfeld der Anderen aus, ausgehend von einem Thema, das Ihnen 6 Monate im Voraus mitgeteilt wird. Die rumänischen und österreichischen Kuratoren können somit mit Künstlern außerhalb ihres Kulturgebiets interagieren.
„Hunderte Kupferleitungen werden in verschiedenen Winkeln aneinander geschweisst; die Bögen sind weiß oder schwarz, ying-yang
Was ist die Verbindung : der Bogen oder das Rohr?
Eine andere Form der Verbindung : weisse oder schwarze «LINK» - Tags auf den Leitungen/M asten der Stadt
Die Materialität des Kupfers und der Rhythmus, der durch die Anbindung verliehen wird, der Rhythmus der Besucher in der Galerie oder in der Stadt:
Die Besucher durchdringen einerseits die Verbindungen, bzw. stellen die Rezipienten die Verbindung her, sie sind die Verbindung zwischen den Verbindungen.
Der schwarz/weiße Rhythmus
Der Rhythmus der gebogenen Rohre, der grafische Rhythmus der Formen
Der Rhythmus der Fläche, die all das oben Genannte umfasst
Ich sage, dass alles miteinander verbunden ist: das weiss man
Ich muß an die Ökologie denken
Warum soll ich das laut sagen ?
Ich sage es nicht, ich zeige es
Ich will Menschen dazu anregen, die Verbindung zu spüren, sich selber als eine Verbindung zu empfinden
Ich spiele mit der Analogie : mikro/makro, drinnen/draußen
Es geht um den Weg
In der Galerie, in der Stadt
Wichtig ist, dass es offensichtlich ist
Und es geht erst hier los” (Zanga)
http://12-14.org
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