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Die zweite Phase des wissenschaftlichen
Kooperationsprojektes "Der Andere.
Nationale und europäische Kulturidentität im 21. Jahrundert", findet in dem Zeitraum 15 - 17 Mai in Österreich statt, an dem Institut für Romanistik der Universität Wien.
Acht Studenten der West-Universität Temeswar werden wissenchaftliche Vorträge zum genannten Thema halten. Ausgangspunkt ist die aktuelle Debatte der nationalen Zugehörigkeit und der kulturellen Diversität europäischer Staatsbürger, wobei sich das Projekt vornimmt die jeweiligen Antworten von den Studenten der zwei Universitäten zu erforschen. Diese Phase des Projektes wird von Mag. Dr. Petrea Lindenbauer und dr. Florin Oprescu vom Institut für Romanistik der Universität Wien koordiniert.
Um die wisschenschaftliche Erforschung zu unterstützen, wird das Projekt mit einem Studienband zum Schluss gebracht. Dieses wird mit dem selben Titel veröffentlicht und wird die komplementären Auffassungen beinhalten, welche in den Workshop Tagen in Temeswar und Wien erörtert werden.
Als Ergebnis der Partnerschaft zwischen der Universität Wien, durch das Institut für Romanistik und der West-Universität in Temeswar, durch die Fakultät für Literaturwissenschaften, Geschichte und Theologie, hat das Projekt die Unterstützung der Österreichisch-Rumänischen Gesellschaft, des Rumänischen Sprachinstitutes in Bukarest und des Rumänischen Kulturinstitutes in Wien erhalten.
Acht Studenten der West-Universität Temeswar werden wissenchaftliche Vorträge zum genannten Thema halten. Ausgangspunkt ist die aktuelle Debatte der nationalen Zugehörigkeit und der kulturellen Diversität europäischer Staatsbürger, wobei sich das Projekt vornimmt die jeweiligen Antworten von den Studenten der zwei Universitäten zu erforschen. Diese Phase des Projektes wird von Mag. Dr. Petrea Lindenbauer und dr. Florin Oprescu vom Institut für Romanistik der Universität Wien koordiniert.
Um die wisschenschaftliche Erforschung zu unterstützen, wird das Projekt mit einem Studienband zum Schluss gebracht. Dieses wird mit dem selben Titel veröffentlicht und wird die komplementären Auffassungen beinhalten, welche in den Workshop Tagen in Temeswar und Wien erörtert werden.
Als Ergebnis der Partnerschaft zwischen der Universität Wien, durch das Institut für Romanistik und der West-Universität in Temeswar, durch die Fakultät für Literaturwissenschaften, Geschichte und Theologie, hat das Projekt die Unterstützung der Österreichisch-Rumänischen Gesellschaft, des Rumänischen Sprachinstitutes in Bukarest und des Rumänischen Kulturinstitutes in Wien erhalten.