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Das Bukarest 2.0. IX. Internationale Colloquium zur Angewandten Germanistik findet am 10. September, von 14:00 - 18:30 Uhr, im RKI Wien statt.
Das Colloquium wird zur Vorbereitung des 7. Kongresses des Mitteleuropäischen Germanistenverbandes organisiert, der vom 18. bis 21. September 2024 in Bukarest stattfinden wird, und richtet sich an Studierende der Universität Wien, die den Kongress in Bukarest besuchen werden.
Das Programm des Colloquiums umfasst die Vorstellung des Rumänischen Kulturinstituts und seiner Rolle als kultureller Botschafter Rumäniens, die Präsentation Rumäniens vor den TeilnehmerInnen am Bukarester Kongresses und einen wissenschaftlichen Workshop für die TeilnehmerInnen zur Vorbereitung ihrer Beiträge für den Kongress.
Veranstaltungsprogramm:
14:00 – 14:15: Grußwort, Eröffnung und Einführung
ANDREEA DINCA, Direktorin des Rumänischen Kulturinstituts Wien
14:15 – 14:45: Uni leben und Wissenschaft (be)treiben in Wien und Bukarest. Wissenschaftskulturen im Vergleich
SORIN GADEANU, Technische Bauuniversität Bukarest / Universität Wien
14:45 – 15:30: Rumänien aus erster Hand: Q&A Runde.
Studentische Experten berichten über ihre ersten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Lehrerfahrungen in Bukarest, Constanța und Temeswar
ROBERTA GHEȚE, OVIDIU MISARĂȘ, LION STEVE LEHRMANN, IOSIF SEMOVIN, Universität Wien
15:30 – 18:30: Praktiken, Medien und Orte gemeinschaftlichen literarischen Schreibens vom 18. bis ins 21. Jahrhundert
mit den Mitgliedern des Nachwuchsnetzwerks Neugermanistik:
LYDIA RAMMERSTORFER, CARINA HINTERDORFER, JULIA EDER, JULIA LÜCKL, MARLENE BACK, MAXIMILIAN PLATZER, MARLENE HASLINGER-FENZL, LEA KEIL, SEBASTIAN KUGLER, Universität Wien
KONZEPTION UND ORGANISATION: ANDREEA DINCA, SORIN GADEANU, LYDIA RAMMESTORFER
Sorin Gădeanu ist Professor für Germanistik an der Fakultät für Fremdsprachen und Kommunikation der Technischen Bauuniversität Bukarest (UTCB) und am Institut für Germanistik der Universität Wien. Er ist auch Mitglied des Vorstands des Mitteleuropäischen Germanistenverbands, der größten und repräsentativsten Berufsorganisation dieses Fachs in Mittel- und Südosteuropa.
Lydia Rammerstorfer ist seit 10/2024 Post-Doc-Forschungsassistentin im FWF-Projekt „Johann Pezzls ‚Skizze von Wien‘. Historisch-kritische Ausgabe“ / Lektorin an der Universität Wien. Im Jahr 2024 promoviert sie zum Dr. phil. (magna cum laude) an der Universität Wien und der Humboldt-Universität in Berlin (cotutelle de thése). Dissertation: „Die Horen“. Schillers Literaturzeitschrift im kulturellen Kräftefeld um das Jahr 1800. Von 10/2020 bis 09/2024 ist sie Lehrbeauftragte an der Universität Wien.
Veranstalter: Universität Wien, Technische Bauuniversität Bukarest und Rumänisches Kulturinstitut Wien