Die Beitragsserie „Ich höre Rumänien" auf Radio Stephansdom nominiert für den Radiopreis der Erwachsenenbildung klang
22 JÄNNER 2015

Die Beitragsserie „Ich höre Rumänien" auf Radio Stephansdom nominiert für den Radiopreis der Erwachsenenbildung

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Die Beitragsserie „Ich höre Rumänien" die im Rahmen der Rumänischen Wochen auf Radio Stephansdom vom 29. März bis zum 11. April 2014 gesendet wurde, ist für den Radiopreis der Erwachsenenbildung in der Sparte "Kurzsendungen" nominiert worden. Am 18. November wird über die Gewinner der Kategorien entschieden. Die PreisträgerInnen der 17. Ausgabe des Radiopreises der Erwachsenenbildung werden bei der Übereichungsfeier, die am 22. Januar 2015, um 18.30 Uhr im RadioKulturhaus (Argentinierstraße 30a, 1040 Wien) stattfindet, bekannt gegeben. Im Wettbewerb sind 23 Produktionen in 6 Sparten nominiert: Kultur, Information, Bildung/Wissenschaft, Interaktive und experimentelle Produktionen und Kurzsendungen.

Unter dem Titel „Rumänische Wochen” und mit dem Motto Romania Sounds Good!, wurden Sendungen über klassische Werke präsentiert, eine Serie von Reportagen über und aus Rumänien, aber auch Interviews mit Persönlichkeiten aus Rumänien über verschiedene Themen. Im Rahmen der Sendung „Ich höre Rumänien“ begab sich Ursula Magnes auf rumänische Spuren in Wien mit Ioan Holender, Raluca Ştirbăţ, Maria Răduţu, Ildikó Raimondi, Daina Răşină, Silvia Davidoiu – Botschafterin für Rumänien in der Republik Österreich und Irina Cornişteanu – Direktorin des Rumänischen Kulturinstituts in Wien. Das Programm hat die Werke von George Enescu aber auch musikalische Persönlichkeiten wie Mihail Jora, Tiberiu Olah, Paul Constantinescu, Vladimir Cosma und Radu Lupu präsentiert und die musikalischen Veranstaltungen des RKI Wien die im Oktober stattgefunden haben: der Nationale Kammerchor Madrigal im Stephansdom und das Sonderkonzert Ruxandra Donose & Ensemble Raro in Wiener Konzerthaus gefördert.

Das Programm „Rumänische Wochen” ist eine Initiative des RKI Wien, und wurde in Zusammenarbeit mir der Botschaft von Rumänien in der Republik Österreich und mit Unterstützung des Rumänischen Touristenamts in Wien und der Österreichisch-Rumänischen Gesellschaft realisiert.