- Pictures
- Video
Das Rumänische Kulturinstitut Wien organisiert zusammen mit der Botschaft von Rumänien in der Republik Österreich einen Stand zur Förderung Rumäniens im Rahmen des „Vienna Economic Forum – Culinary and musical journey through the member countries”. Das Event findet am 21. Juni 2024 zwischen 16:00 und 22:00 Uhr im Rahmen des „Danube Salon“ der Konferenz „Europa Forum Wachau“ auf dem Kreuzfahrtschiff MS Dürnstein statt, die durch die UNESCO-Welterbestätte Wachau fahren wird. Bei dieser Gelegenheit wird die Künstlerin Andreea Chira einen musikalischen Auftritt haben, bei dem sie rumänische Volkslieder auf der „Nai“ (Panflöte) spielen wird.
Die Veranstaltung fördert das rumänische Erbe im Rahmen der Feierlichkeiten zum „Tag der rumänischen Ie". Der rumänische Stand präsentiert traditionelle rumänische kulinarische Produkte sowie Informationen über Tourismus, Kultur und Wirtschaftsförderung. Auch die Stände der anderen Mitgliedsländer des Vienna Economic Forum werden mit Ausstellungsständen vertreten sein: Österreich, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Kosovo, Republik Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien, Türkei und Ukraine. Der „Danube Salon“ ist der Höhepunkt des „Europa Forum Wachau“ und steht unter der Schirmherrschaft der ARGE Donauländer, des Bundesministeriums für EU und Verfassung und der Niederösterreichischen Landesregierung. Dieses Jahr konzentriert sich der „Danube Salon“ auf feminine Perspektiven bezüglich der Zukunft Europas, unter dem Motto „Next Generation is Female“.
Andreea Chira ist eine junge Panflötistin aus Bukarest, die 1991 in eine Familie mit musikalischer Tradition hineingeboren wurde. Mit zwölf Jahren besuchte sie das Musikgymnasium „Dinu Lipatti“ in Bukarest, im Fachbereich der „Nai“ in der Klasse des Professors Cornel Pană. Sie arbeitet mit den Jugendorchestern Doina Dunării, Doina Bucureşti und Românaşul zusammen und trat u.a. in Korea, Portugal, Tschechien, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich und der Türkei auf. Im Jahr 2007, im Alter von 16 Jahren, wurde die Jazzsängerin Aura Urziceanu auf sie aufmerksam und ein Jahr später wurde sie eingeladen, um zusammen mit 10 anderen etablierten KünstlerInnen ein kurzes Konzert im rumänischen Fernsehsender TVR zu geben. Sie absolvierte 2011 das Musikgymnasium „Dinu Lipatti" in Bukarest und setzte ihr Studium an der Universität für Musik und angewandte Kunst in Wien fort. Sie hat für die Agentur ArtCor in Wien gearbeitet und ist in Luxemburg, Rumänien und Wien (2012) aufgetreten. Mit Unterstützung des österreichischen Komponisten Roland Baumgartner führte Andreea Chira Stücke für die „Nai“ in den Musicals „Hundertwasser" und „Sisi, die Seele einer Kaiserin" auf, mit Aufführungen am Pygmalion Theater in Wien, am Staatstheater in Bamberg, in Freistadt und Schweinfurt. Ihre erste CD mit Nai-Musik nahm Andreea 2013 mit Unterstützung des Komponisten Roland Baumgartner auf. Als Solistin, Kammermusikerin und Lehrerin für Nai an der Musikschule Wels und der Musikschule Linz ist sie vor allem in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz tätig. Nach jahrelanger Bühnenerfahrung hat sie das klassische Repertoire immer mehr vertieft und ihre Zusammenarbeit mit DirigentInnen, KomponistInnen und anderen außergewöhnlichen MusikerInnen intensiviert: Projekte mit den Meistern Claudio Scimone und Gian Luigi Zampieri sowie mit dem Komponisten Constantin Arvinte haben sich als besonders erfolgreich erwiesen.
Die Veranstaltung fördert das rumänische Erbe im Rahmen der Feierlichkeiten zum „Tag der rumänischen Ie". Der rumänische Stand präsentiert traditionelle rumänische kulinarische Produkte sowie Informationen über Tourismus, Kultur und Wirtschaftsförderung. Auch die Stände der anderen Mitgliedsländer des Vienna Economic Forum werden mit Ausstellungsständen vertreten sein: Österreich, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Kosovo, Republik Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien, Türkei und Ukraine. Der „Danube Salon“ ist der Höhepunkt des „Europa Forum Wachau“ und steht unter der Schirmherrschaft der ARGE Donauländer, des Bundesministeriums für EU und Verfassung und der Niederösterreichischen Landesregierung. Dieses Jahr konzentriert sich der „Danube Salon“ auf feminine Perspektiven bezüglich der Zukunft Europas, unter dem Motto „Next Generation is Female“.
Andreea Chira ist eine junge Panflötistin aus Bukarest, die 1991 in eine Familie mit musikalischer Tradition hineingeboren wurde. Mit zwölf Jahren besuchte sie das Musikgymnasium „Dinu Lipatti“ in Bukarest, im Fachbereich der „Nai“ in der Klasse des Professors Cornel Pană. Sie arbeitet mit den Jugendorchestern Doina Dunării, Doina Bucureşti und Românaşul zusammen und trat u.a. in Korea, Portugal, Tschechien, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich und der Türkei auf. Im Jahr 2007, im Alter von 16 Jahren, wurde die Jazzsängerin Aura Urziceanu auf sie aufmerksam und ein Jahr später wurde sie eingeladen, um zusammen mit 10 anderen etablierten KünstlerInnen ein kurzes Konzert im rumänischen Fernsehsender TVR zu geben. Sie absolvierte 2011 das Musikgymnasium „Dinu Lipatti" in Bukarest und setzte ihr Studium an der Universität für Musik und angewandte Kunst in Wien fort. Sie hat für die Agentur ArtCor in Wien gearbeitet und ist in Luxemburg, Rumänien und Wien (2012) aufgetreten. Mit Unterstützung des österreichischen Komponisten Roland Baumgartner führte Andreea Chira Stücke für die „Nai“ in den Musicals „Hundertwasser" und „Sisi, die Seele einer Kaiserin" auf, mit Aufführungen am Pygmalion Theater in Wien, am Staatstheater in Bamberg, in Freistadt und Schweinfurt. Ihre erste CD mit Nai-Musik nahm Andreea 2013 mit Unterstützung des Komponisten Roland Baumgartner auf. Als Solistin, Kammermusikerin und Lehrerin für Nai an der Musikschule Wels und der Musikschule Linz ist sie vor allem in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz tätig. Nach jahrelanger Bühnenerfahrung hat sie das klassische Repertoire immer mehr vertieft und ihre Zusammenarbeit mit DirigentInnen, KomponistInnen und anderen außergewöhnlichen MusikerInnen intensiviert: Projekte mit den Meistern Claudio Scimone und Gian Luigi Zampieri sowie mit dem Komponisten Constantin Arvinte haben sich als besonders erfolgreich erwiesen.