- Pictures
- Video
Das Rumänische Kulturinstitut Wien startet die Veranstaltungsreihe des Jahres 2023 am Freitag, 13. Januar, um 19.00 Uhr, mit einem Konzert anlässlich des Rumänischen Nationalkulturtages in Zusammenarbeit mit der Botschaft von Rumänien in der Republik Österreich. Das Konzert findet im RKI Wien statt. Solisten: Horia Maxim (Klavier) und Mihaela Anica (Flöte)
Im Programm:
George Enescu – Cantabile și Presto (Flöte, Klavier)
George Enescu – Toccata aus Suite op. 10 (Klavier)
Paul Constantinescu – Tanz aus der Dobroutscha (Klavier)
Vasile Jianu – Preludio und Rigaudon (Flöte, Klavier)
Dinu Lipatti – Präludium und Allegro (Flöte)
George Enescu – Bourée aus Suite op. 10 (Klavier)
Vasile Jianu – Pastel (Flöte, Klavier)
Béla Bartók – Rumänische Volkstänze (Flöte, Klavier)
Dinu Lipatti – Nocturne auf einem moldauischen Thema (Klavier)
Dan Dediu – Rondo alla Münchhausen (Flöte, Klavier)
Johnny Răducanu – Das Spiel der Hackbretter (Flöte, Klavier)
Horia Maxim (geb. in Galati, Rumänien) gilt als einer der besten Pianisten seiner Generation und ist ein Musiker, dessen ständige Präsenz auf den Bühnen der Konzertsäle eine der wichtigsten Referenzen für sein künstlerisches Talent darstellt. Das Ausmaß seines Interpretenstatus lässt sich nicht zuletzt an der Komplexität des musikalischen Ausdrucks ablesen, die der Pianist bei der Annäherung an ein umfangreiches und komplexes Repertoire beweist, sowohl als Solist - als Mitwirkender in über 500 Konzerten der meisten Symphonieorchester Rumäniens - als auch als Partner einiger wichtiger rumänischer und ausländischer Interpreten (z.B. Maxim Quartett - ein 2011 gegründetes Ensemble) bei Kammerkonzerten, die auf Bühnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Israel, Japan und natürlich in seinem Heimatland aufgeführt werden.
Mihaela Anica wurde in Rumänien geboren und hat an den Musikuniversitäten in Bukarest, Wien und Paris Flöte studiert. Sie ist eine gefragte Solistin im In- und Ausland mit breit gefächtertem Repertoire. Sie war Mitglied des Pariser Ensemble "Orchestre de Flutes Français" und der "George Enescu" Philarmonie in Bukarest. Derzeit nimmt sie sie mit dem "Maxim Quartet" unter anderem sehr erfolgreich an internationalen Großveranstaltungen teil (z.B. "Festspiele Europäische Wochen" in Passau, "Israel Festival" in Jerusalem, "George Enescu" in Bukarest). Weiters ist sie als Musikpädagogin aktiv, sie wirkte bei der Herausgabe von Querflötenliteratur mit und veranstaltet Meisterkurse für FlötenlehrerInnen, Studierende und Schüler in Rumänien.
Aufgrund begrenzter Platzkapazität bitten wir ganz freundlich um eine Anmeldung Ihrer Teilnahme bis zum 12. Januar unter uawg@rkiwien.at
Im Programm:
George Enescu – Cantabile și Presto (Flöte, Klavier)
George Enescu – Toccata aus Suite op. 10 (Klavier)
Paul Constantinescu – Tanz aus der Dobroutscha (Klavier)
Vasile Jianu – Preludio und Rigaudon (Flöte, Klavier)
Dinu Lipatti – Präludium und Allegro (Flöte)
George Enescu – Bourée aus Suite op. 10 (Klavier)
Vasile Jianu – Pastel (Flöte, Klavier)
Béla Bartók – Rumänische Volkstänze (Flöte, Klavier)
Dinu Lipatti – Nocturne auf einem moldauischen Thema (Klavier)
Dan Dediu – Rondo alla Münchhausen (Flöte, Klavier)
Johnny Răducanu – Das Spiel der Hackbretter (Flöte, Klavier)
Horia Maxim (geb. in Galati, Rumänien) gilt als einer der besten Pianisten seiner Generation und ist ein Musiker, dessen ständige Präsenz auf den Bühnen der Konzertsäle eine der wichtigsten Referenzen für sein künstlerisches Talent darstellt. Das Ausmaß seines Interpretenstatus lässt sich nicht zuletzt an der Komplexität des musikalischen Ausdrucks ablesen, die der Pianist bei der Annäherung an ein umfangreiches und komplexes Repertoire beweist, sowohl als Solist - als Mitwirkender in über 500 Konzerten der meisten Symphonieorchester Rumäniens - als auch als Partner einiger wichtiger rumänischer und ausländischer Interpreten (z.B. Maxim Quartett - ein 2011 gegründetes Ensemble) bei Kammerkonzerten, die auf Bühnen in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Israel, Japan und natürlich in seinem Heimatland aufgeführt werden.
Mihaela Anica wurde in Rumänien geboren und hat an den Musikuniversitäten in Bukarest, Wien und Paris Flöte studiert. Sie ist eine gefragte Solistin im In- und Ausland mit breit gefächtertem Repertoire. Sie war Mitglied des Pariser Ensemble "Orchestre de Flutes Français" und der "George Enescu" Philarmonie in Bukarest. Derzeit nimmt sie sie mit dem "Maxim Quartet" unter anderem sehr erfolgreich an internationalen Großveranstaltungen teil (z.B. "Festspiele Europäische Wochen" in Passau, "Israel Festival" in Jerusalem, "George Enescu" in Bukarest). Weiters ist sie als Musikpädagogin aktiv, sie wirkte bei der Herausgabe von Querflötenliteratur mit und veranstaltet Meisterkurse für FlötenlehrerInnen, Studierende und Schüler in Rumänien.
Aufgrund begrenzter Platzkapazität bitten wir ganz freundlich um eine Anmeldung Ihrer Teilnahme bis zum 12. Januar unter uawg@rkiwien.at