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Die Pianistin Mihaela Manea gibt am 28. November, um 20.00 Uhr, ihr Debüt-Konzert im Wiener Musikverein (Gläserner Saal / Magna Auditorium – Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien). Das Konzert ist Teil des Zyklus Tasten.Lauf welches jährlich vier Debüt-Konzerte von jungen PianistInnen präsentiert, die vom Wiener Musikverein nach dem Gewinn verschiedener internationalen Klavierwettbewerben eingeladen werden.
Programm
Ludwig van Beethoven – Sonate für Klavier D-Dur, op. 28, „Pastorale“
Ludwig van Beethoven – Sonate für Klavier G-Dur, op. 31
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Sergej Wassiljewitsch Rachmaninow – Morceaux de fantaisie, op. 320
Variationen für Klavier über ein Thema von Corelli („La Folia“), op. 42
Karten erhältlich beim Wiener Musikverein, online unter https://www.musikverein.at/konzert/eventid/37600 oder bei der Kassa des Musikvereins.
Mihaela Manea wurde 1996 in Rumänien geboren und begann ihr Klavierstudium im Alter von 6 Jahren. Ab 2009 studierte sie bei Prof. Corina Ibanescu an der Musikhochschule in Kronstadt und seit 2015 studiert Klavier Konzertfach bei Prof. Stefan Arnold an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.Ab 2011 ist Stipendiatin der „Martin und Adriana Sternin“ Stiftung (in Rumänien), 2016-2017 ist Stipendiatin der Wiener Beethoven Gesellschaft und 2018-2019 bekommt sie das Stipendium von Martha-Sobotka Janeczeck Stiftung in Wien. Zusätzlich erhielt sie künstlerische Impulse von Pianisten wie Robert Levin und Valentin Gheorghiu.
Sie gewann zahlreiche Preise, unter anderem: The International Piano Competition for Young Musicians in Enschede, Niederlande (3. Preis und Presse Preis), Concorso Internationale du Musica „Lorenzo Perosi“ (1. Preis), Concorso Pianistico Internationale „Giuseppe Teraciano“ (1. Preis), Concorso Internationale „Rovere d'Oro“ (1. Preis), Concours International de Piano „Simone Delbert-Fevrier“ (1. Preis), Carl Filtsch-Wettbewerb-Festival in Hermannstadt, Rumänien (3. Preis).
Mihaela Manea konzertiert mit verschiedenen Orchestern in Rumänien: Iasi Philharmonie, Targu-Mures Philharmonie, Kronstadt Philharmonie, die Botosani Philharmonie, Bacau Philharmonie, Ramnicu-Valcea Philharmonie unter Dirigenten wie Ilarion Ionescu-Galați, Alexander Walker, Mark Kadin, Robert Gutter, Vlad Conta, Mihail Secikin, Valentin Doni, Leonard Boga, Florin Totan. Sie spielte im Mozart-Saal des Wiener Konzerthauses, MuTh-Konzertsaal der Wiener Sängerknaben, Gesellschaft für Musiktheater, Beethoven-Museum, Arke Saal – Enschede, Niederlande, Rumänischen Athenäum, Ungarisches Kulturinstitut in Bukarest, Jüdisches Kulturzentrum in Bukarest.