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Das Rumänische Kulturinstitut in Wien begeht das rumänische Märzchenfest mit einer Veranstaltung die in der Zeitspanne 27. Februar-1 März stattfindet.
In der Argentiniertraße 39 wird eine Ausstellung handgefertigter „Märzchen“ eröffnet. Rumänische Künstlerinnen präsentieren handgefertigte Werke am Montag, den 27. Februar, von 10.00 bis 20.00 Uhr und am Dienstag und Mittwoch, den 28. Februar und den 1. März, von 10.00 bis 18.00 Uhr. Das Publikum kann den Entstehungsprozess beobachten und die Technik der beschrifteten Reiskörner erleben.
„In einigen osteuropäischen Ländern schenkt man einander zum 1. März ein kleines Amulett, gebunden an der typischen rot-weißen Schnur: das Märzchen. Ein wunderschöner Frühlingsgruß, an dessen Talisman-Kräften jahrhundertelang fest geglaubt wurde.“ (Despina Leonhard, Das Märzchen: Brauch und Legende, con-thor Verlag, 2016, www.verlag.con-thor.de/index-Dateien/conthorVerlagBuchDasMaerzchenRumaenienLegende.htm)
Der Eintritt ist frei.